Our Calorie Calculator estimates how many Calories you will burn using Metabolic Equivalent (MET) values from Compendium of Physical Activities. The Compendium idenitifes the relative energy cost of undertaking various activities compared with doing nothing. We then combine this with your weight and the estimated duration of the activity, taking into account the length of the route and the hills involved, to estimate the total Calories burned.
When selecting an Activity setting, select the speed you would normally travel at on flat ground.
Please remember, the estimated number of Calories is just a guide and the actual number of Calories burned may vary depending on other factors such as weather and terrain.
This route can be downloaded in the following formats (click to download):
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Comments (1)
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... Fortsetzung der Beschreibung ...
Es geht fast komplett auf dem offiziellen Bodenseeradweg entegegen dem Uhrzeigersinn um den See. Start und Ziel ist Friedrichshafen als eigentlich aus Deutschland am besten per Zug erreichbare Stadt am Bodensee.
Es gibt einen größeren "Abstecher", der den See verlässt und entlang des Rheins nach Schaffhausen zum bekannten Rheinfall führt. Auf dem Hinweg geht es am nördlichen Rheinufer entlang auf dem Rückweg am Südlichen.
Kleinere Abstecher gibt es noch zum Naturschutzgebiet auf der Halbinsel Mettnau bei Radolfzell, zum Aquarium "SeaLife" in Konstanz, zur Seilbahnstation der Pfänder-Sielbahn in Bregenz.
Eine Abweichung von der offiziellen Strecke am Südufer wird hier und da empfohlen, weil das Südufer im schweizerischen Teil weniger reizvoll sei und man zwischen Konstanz/Kreuzlingen und Arbon weiter oben parallel zwischen den Obstplantagen entlang fahren kann - der Blick auf den See soll besser sein. Obwohl so geplant, haben wir dann doch die offizielle Streckenführung genommen und kamen durch viele exklusive Wohngegenden und weniger durch Gewerbegebiete wie uns vohrer berichtet wurde.
Die offizielle Streckenführung wurde hier und da an anderer Stelle dennoch verlassen. So gibt es hier und da schönere Streckenführungen wie den Panoramaweg bei Ludwigshafen oder den ufernäheren Weg bei Bodman: Hier verläuft der offizielle Bodenseeraweg im Hinterland, weil die Uferregion steil ist und größere Anstiege zu bewältigen sind. Bis auf den 2km langen wirklich anstrengenden Anstieg vom Ufer durch das echotal bis zum Pfrundacker war die Strecke jedoch viel schöner und man bewegt sich zur Abwechslung mal längere Zeit durch richtgen Wald.
Der Bodenseeradweg ist fast durchweg gut beschildert. Hier und da muss man genauer hinsehen, um die richtige Abzweigung gleich zu finden. Leider ist die Beschilderung in den drei beteiligten Ländern nicht ganz einheitlich; zwar wird überall das Symbol mit dem blau gefüllten Hinterrad eines Fahrrades genutzt; aber in der Schweiz zum Beispiel wird oft nur ein allgemeines Radwegsymbol benutzt und das kann natürlich schief gehen, wenn ein anderer Radweg kreuzt. Andererseits sind in der Schweiz eigentlich durchgängig Fahrradsymbole und Pfeile zusätzlich auf der Straße angebracht, was oft eindeutiger ist als einS child, das an einem Pfahl hängt und dessen Richtung man erahnen muss.
Der Bodenseeradweg ist größtenteils asphaltiert und verläuft fast überall nahe dem Ufer abseits der Straßen. In den Ortslagen verläuft er meist auf weniger befahrenen Straßen. Es gibt aber stellenweise Abschnitte, die auf Splitt verlaufen (in der Schweiz ist dann eine alternative Streckenführung für Inline-Skater ausgeschildert), es gibt auch Abschnitte, die teils mehrere Kilometer direkt neben der Hauptverkehrsstraße verlaufen (vor allem Friedrichshafen - Meersburg). Weiterhin gibt es zwsichen Ludwigshafen und Konstanz bzw. Radolfzell einen längeren uferfernen Abschitt.
Insgesamt ist die Strecke sehr abwechslungsreich und fast überall flach mit nur wenigen Steigungen. Man kommt durch verschlafenere Ortschaften und hektischere Städte, man hat viele Blicke auf den Bodensee aber auch Abschnitte in Naturschutzgebieten. Sehenswürdigkeiten gibt es sowieso zu Hauf.
Tag 5:
Arbon - Friedrichshafen
Höhepunkt: Seilbahnfahrt zum Pfänder
Strecke: meist Asphalt, teils feiner Schotter, kaum Erhebungen
Es geht fast immer am Ufer entlang. Bei Altenrhein muss man dann ein ganzes Stück am idyllischen Ufer des Alten Rheins "landeinwärts" fahren, bis man die erste Brücke findet; mit ihr überquert man auch gleich die Grenze zu Österreich. Weiter geht es durch das rheindelta zwsichen dem Alten Rhein und dem "neuen" Rhein - hier ist die landschaft usprünglicher, teils Naturschutzgebiet. Wir fuhren abweichend vom Bodenseeradweg auf dem Polderdamm direkt neben dem sumpfigen, schilfbewachsenen Uferbereich mit Froschgequake und jeder Menge Wasservögeln.
Ab Bregenz dann wieder asphaltierte Uferpromenaden.
Die fahrt zum Pfänder lohnte trotz der Wolken sowohl wegen des Ausblicks als auch wegen des kleinen Wildtierparks auf dem Pfänder.
Auch einen Blick wert: Das eriskircher Ried (Naturschutzgebiet) kurz vor Friedrichshafen.
Mehr Bilder:
http://www.23hq.com/Lucas.Sichardt/album/25326733
Etappe 4:
https://www.plotaroute.com/route/906880