Our Calorie Calculator estimates how many Calories you will burn using Metabolic Equivalent (MET) values from Compendium of Physical Activities. The Compendium idenitifes the relative energy cost of undertaking various activities compared with doing nothing. We then combine this with your weight and the estimated duration of the activity, taking into account the length of the route and the hills involved, to estimate the total Calories burned.
When selecting an Activity setting, select the speed you would normally travel at on flat ground.
Please remember, the estimated number of Calories is just a guide and the actual number of Calories burned may vary depending on other factors such as weather and terrain.
This route can be downloaded in the following formats (click to download):
Please be careful to observe all signs for rights of way when following other people's routes, as we cannot guarantee that they do not cross private or hazardous land.
Please also be considerate and mindful of the interests of local residents when parking and following routes.
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Comments (1)
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... Fortsetzung der Beschreibung ...
Für den Rückweg steht nun eine Entscheidung an: Wieder muss der Rennsteig erreicht werden, um wieder aus dem Werratal ins Thüringer Becken zu wechseln. Natürlich kann man einfach den selben Weg zurück bis zum Hubertushaus nehmen.
Man kann jedoch auch die hier veröffentlichte Streckenführung wählen: Es geht an der Rückseite des Kurparks von Bad Liebenstein dem dortigen Tal eines kleinen Baches vorbei an Atterode sozusagen auf dem direkten Weg hinauf zum Rennsteig. Diese Strecke ist teils sehr steinig und steil, sodass man ordentlich Kondition braucht. Ein Anstieg von über 10% Steigung über mehrere Kilometer ist zu bewältigen. Andererseits lohnt sich die Ruhe und Einsamkeit mitten in der Natur. Schließlich erreicht man (wohl erschöpft; wer das hier nicht ist, bekommt von mir eine Medaille) den Krätzersrasen, wo derzeit wohl ein Feriendorf entsteht (?). Von dort sind es dann nur wenige Meter bis zum Rennsteig-Radweg, der in diesem bereich auf einer kleinen Landstraße verläuft. Hier kann man dann auf Asphalt wieder Fahrt aufnehmen und sich den Wind um die Ohren wehen lassen. Jedoch sollte man die Augen auch mal nach links richten, denn hier gibt es oft unverhofft in einer kleinen Baumlücke grandiose Ausblicke ins tief unten liegende Werratal. Nach einer Weile kreuzt der Wanderweg Rennsteig die Straße und verläuft dann parallel zur Straße - wenige hundert Meter weiter erreicht man einen Wandererparkplatz, an dem bei gutem wetter eine Grillbude bewirtschaftet wird - genau das Richtige nach dem anstrengenden Anstieg.
Weiter geht es dann auf immer dem Rennsteig-Radweg folgend; dieser verläuft nun wieder typischerweise auf einem Waldweg und ist nun auch wieder weitgehend identisch mit dem Wanderweg. Bald ist wieder das Hubertushaus erreicht. Man passiert schöne Bergwiesen, auch zwei lichte Gipfel mit tollen Ausblicken ins Werratal und man passiert die Rennsteiggrotte. Einige Kilometer weiter wird die Hohe Sonne erreicht. Sie ist der höchste Punkt der querenden B19 (Eisenach - Bad Salzungen). Hier gibt es essen, einen tollen Ausblick zur Wartburg und den oberen Einsteig in die Drachenschlucht.
Diese Strecke biegt hier nach rechts ab vom Rennsteig und folgt dem Wanderweg "Weinstraße" durch sehr schönen Laubwald. Es geht nun immer weiter bergab in Richtung Eisenach. Links erblickt man immer wieder mal die Wartburg.
Diese Streckenführung biegt schließlich über schmaler werdende Pfade in die Ludwigs-Klamm ein - eine sehr schöne felsige Schlucht eines kleinen Baches. Bald fidnet man sichd ann am Rand eines Wohngebietes von Eisenach wieder. Die Strecke biegt nun nach rechts auf einen asphaltierten Weg ein. Dieser endet bald vor einem Hof. Es geht nun links steil bergauf auf einem wurzeligen Fußweg - hier kann man nur schieben. Nach wenigen etwa 200m wird es wieder flacher und der Weg wird wieder Fahrbar. Die Mühe lohnt sich, weil man nun auf den Panoramaweg gelangt, der einen tollen Blick über Eisenach und auch zur Wartburg erlaubt. Der Weg führt schließlich zum Burschenschaftsdenkmal.
Will man das Schieben auf dem schmalen Weg vermeiden - und insgesamt die schmalen Pfade, so kann man auch abweichend von der hier veröffentlichten Strecke immer den Schildern der "Weinstraße" folgen. Man verpasst zwar wunderschöne Naturflecken und auch die Ludwigsklamm; aber man erreicht mit deutlich weniger strapazen auf einem schönen Weg durch Laubwald ebenfalls das Burschenschaftsdenkmal - von hier kann man ebenfalls die Wartburg bewundern und ein kurzer Abstecher zum Panoramaweg von hier aus wäre auch kein Problem (500m und nicht zu verfehlen).
Vom Burchenschaftsdenkmal fürt die Strecke durch den Stadtpark (/-wald) hinab nach Eisenach und schließlich zum Bahnhof.